Auch in diesem Jahr darf ein Weihnachtsbaum an der EBS nicht fehlen.

Durch die tatkräftige Mitarbeit der SV wurde der Weihnachtsbaum gekauft, aufgestellt und gemeinsam geschmückt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen und verbreitet eine weihnachtliche und feierliche Atmosphäre in der Cafeteria.

Weihnachten kann kommen.

Auch in diesem Jahr fanden im Oktober wieder unsere Herbsttage statt.

Aufgrund der aktuellen Lage leider ohne Äpfelpflücken und ohne Apfelsaftherstellung.

Dafür mit vielen anderen tollen Projekten.

 

Rahmen, Körbe, Pixelbilder...

Nicht nur Geduld und Ausdauer, sondern auch Fingerspitzengefühl benötigten die Schülerinnen und Schüler dieser Gruppe.

Hier wurden kleine Körbe aus Peddigrohr angefertigt, und gute Vorarbeit ermöglichte allen, die Kunst des Flechtens

zufriedenstellend anzuwenden. Eine besondere Herausforderung stellten die kleinen Pixelbilder dar.

Millimeterkleine Teile wurden passgenau zu einem Bild zusammengefügt und ergaben einen Schlüsselanhänger oder ein

Mini-Bild. Wer dann noch konnte, stellte in Partnerarbeit eine individuelle Pinnwand aus Holz und Schnüren her.

Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Die fertigen Arbeiten wurden von den Schülerinnen und Schülern

gern mit nach Hause genommen.

 

Olympische Herbstspiele

Da die olympischen Spiele im Sommer ausgefallen sind, wurden sie an der EBS im Herbst nachgeholt.

Am ersten Tag fanden die sommerlichen Disziplinen; Hürdenlauf, Fechten, Schießen, Stabhochsprung und Reiten statt.

Am zweiten Tag durften die Sportlerinnen und Sportler dann ihre Fähigkeiten in den winterlichen Disziplinen; Eisschnelllaufen,

Biathlon, Bob fahren, Curling und Minigolf zeigen.

Am dritten Tag gab es dann noch die Wettkämpfe Bogenschießen und Boccia. Die feierliche Siegerehrung wurde im Jugendzentrum

Homberg abgehalten.

 

Herbstbasteln

Im Projekt Herbstbasteln haben die Schülerinnen und Schüler verschiedene Objekte zum Them a Herbst gebastelt.

Außerdem wurden verschiedene Futterspender für Vögel hergestellt.

 

Wandern

Die Wandergruppe besuchte an den drei Projekttagen den Flugplatz Mosenberg, den Lichte Wanderparkplatz und den Schlossberg.

Die Projekttage vom 25.05.20 bis 29.05.20 waren „mit Abstand“ am schönsten in der Coronazeit. Ziel an diesen Tagen war, unser eigenes Naturtagebuch zu erstellen, in dem wir in die Rolle von Naturdetektiven schlüpften und Pflanzenarten genauer unter die Lupe nahmen.

Die Projekttage begannen mit der Einführung des Naturtagebuchs und einer Wanderung zum Schlossberg.

Wir erhielten die Aufgabe, auf dem Weg dorthin, zehn Pflanzen einzusammeln, die in dem Naturtagebuch vorgegeben wurden und drei Pflanzen zu finden, die uns unbekannt waren. Obwohl es an diesem Tag etwas regnete, hielt uns das Wetter nicht davon ab, unsere Forschungen durchzuführen. Wir fanden Klatschmohn auf einer Blumenwiese direkt neben unserer Schule, stellten fest, dass ein Birkenbaum mitten auf unserem Schulhof steht und dass es gar nicht so einfach ist, Brennnesseln ohne Handschuhe zu pflücken.

Als wir auf dem Schlossberg ankamen, wartete ein Schatz auf uns. Vorher mussten wir jedoch ein mysteriöses Rätsel lösen, das im Zusammenhang mit der Burg und deren geschichtlichem Hintergrund stand.

Wir entdeckten sogar auf der Burg einen Kräutergarten. Dort versuchten wir die verschiedenen Kräuterarten zu bestimmen.

Im Anschluss kehrten wir wieder in unserem Klassenraum zurück, wo wir unsere Pflanzenschätze in Zeitungspapier pressten.

An den anknüpfenden Projekttagen stand die Arbeit mit den Naturtagebüchern im Vordergrund. Bei den Gestaltungen der Bücher sollte es richtig bunt zu gehen. Die gepressten Pflanzen wurden zuerst von uns eingeklebt und dann beschrieben. Dabei durften wir zusätzlich Beobachtungen notieren, Zeichnungen anfertigen, Gedichte schreiben oder die Pflanze mit einem Rezept versehen. Der Fantasie wurden keine Grenzen gesetzt. Auch den Artikel für unsere Homepage erstellten wir in dieser Zeit. Die Arbeit im Naturtagebuch hat uns, trotz mancher Anstrengung, viel Spaß gemacht. Wir haben viel Neues über Pflanzen erfahren und wissen, dass man eine Butter blume lieber nicht essen sollte und dass man in kleinen Mengen auch Gänseblümchen essen darf. Das Naturtagebuch möchten wir zukünftig auch Zuhause fortführen.

Weitere Eindrücke gibt es hier!

Am Montag, den 09.03.2020 haben drei Schüler der Klasse BO1 die Blumenbeete zurecht gemacht und die ersten Frühblüher gesetzt.

In diese m Rahmen wurde die Grünfläche und die "Kräuterspirale", am Ausgang der Cafeteria, etwas auf Vordermann gebracht.

Die Berufsorientierungsstufe der Elsa- Brändström-Schule besucht die Bildungsmesse in Fritzlar, am 12.02.2020.

Mit dem Bus ging es morgens los nach Fritzlar. An der Reichspräsident Friedrich Ebert Schule angekommen, haben wir uns zunächst einen Überblick über die Angebote verschafft. Es gab Workshops, Vorträge, verschiedene Aussteller und Informationsstände über schulische Perspektiven.

Wir haben uns folgende Workshops angeguckt: Buffalowürmer, Grillen, Heuschrecken & Co – Trau dich und absolviere deine Dschungelprüfung bei uns! , Bau dir ein Apfel-Futter häuschen für Vögel aus Holz, Iron Rose – Vorstellung der Schulform Metallbauer/in.

Buffalowürmer, Grillen, Heuschrecken & Co – Trau dich und absolviere deine Dschungelprüfung bei uns! Zunächst wurden wir Informiert darüber welche Insekten essbar sind, welche Vorteile sie für unsere Ernährung haben und wie sie schmackhaft zubereitet werden können. Es gab: Buffalo Würmer, Insekten Hamburger, Grillen Turias, Gemüse Muffin mit Buffalo Würmer, Heu schrecke auf Tortillas, Quark creme mit Insekten Chrunchy, Pralinen mit Mehlwürmer und vieles mehr. Die Mutigen unter uns haben vieles probiert. Es hat lecker geschmeckt.

Beim Holz Workshop wurde ein Vogelfutterhäuschen gebaut. Bei dem Iron Rose Workshop wurde durch Ausschneiden und Schmieden eine Metallrose hergestellt.

Nach den Workshops besuchten wir die Aussteller. Besonders beeindruckend fanden wir den Stand K&S. Dort konnte man eine 3D Brille ausprobieren. Bei der AOK wurde man sehr gut über die Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Es gab aber auch noch viele informative Stände. Gegen Mittag sind wir zurück nach Homberg gefahren.

Es war ein toller Tag wir haben viele neue Information über Ausbildungsberufe gesammelt, viel Neues erfahren, aber auch alte Bekannte getroffen.