http://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/jeder-kommt-piste-runter-3229859.html

 

Skifreizeit 2014 vom 23.01. - 1.02.2014

 

Wir haben alle das Skifahren erlernt.

Dank an die Eltern, die Sponsoren (Fa. ReMaxx und Fa. Ebert) unseren Freundes- und Förderkreis

und all en nicht genannten Unterstützern.

Wir hatten zehn schöne Tage im Berchtesgadener Land, im Buchenhaus , in unseren Skigebieten

am Obersalzberg und in Lofer.k-CIMG5643altaltaltalt

 

 

 

 

 

Ein Bericht von Marvin und Natascha über die Herbsttage 2013.

“Den Herbstwald und seine Tierwelt erkunden“

 

Am ersten Tag trafen wir uns in der Klasse der BO4 und sprachen über die Funktionen des Waldes (Schutz, Erholung und Nutzung)!

Danach klärten wir noch folgende Fragen: Was ist ein Wald?

Brauchen wir den Wald?

Wie entsteht ein Wald?

Zum Schluss besprachen wir die Munition eines Jägers. Herr Lüniger zeigte uns zwei Geschosse. (Schrott- und Kugelgeschoss)

Anschließend wanderten wir über Feldwege in die Lichte und besprachen die Waldstockwerke.

Es gibt folgende Schichten (Waldstockwerke): Boden- und Moosschicht

Krautschicht

Strauchschicht

Baumschicht

Alle diese Schichten haben besondere Eigenschaften

(siehe Plakat “Die Stockwerke des Waldes“)

 

Auch angesprochen wurde die Veränderung des Waldes im Herbst:

- Was passiert mit den Blättern?

- Warum verändern sie ihre Farbe?

 

Herr Lüniger (Jäger und Waldführer) zeigte uns einen Baum der noch ziemlich klein war, an dem die Rehe die Spitzen abgefressen hatten!

Dazu besprachen wir verschiedene Wälder, was es alles für Wälder gibt und wie man sie erkennt.

- Den Mischwald (Alle Wälder in einem einzigen Wald)

- Den Nadelwald (Nadelbäume wie z.B. die Tanne)

- Den Laubwald (Ein Wald wo man nichts sieht außer Blätter )

-

Dazu kamen die Jahresringe des Baumes. Was sie bedeuten woran man sie erkennt: Borke.

Kernholz.

Splintholz.

Jahresringe.

Im Anschluss besprachen wir, welche Bäume es im Wald gibt.

Als Beispiele: Waldkiefer

Eiche

Fichte

Buche

Herr Hölzer gab uns dann ein Tütchen und einen Zettel, womit wir einen Forschungsauftrag erledigen sollten. Wir mussten verschiedene Gegenstände suchen und diese sammeln:

- spitz

- stumpf

- viereckig

- rund

 

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Am 2.Tag trafen wir uns in der Schule und wurden dann mit einem Kleinbus nach Allmutshausen zum Sportplatz gefahren.

Von dort aus liefen wir zum Wildpark. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine Rothirschkuh.

Angekommen mussten wir noch bis 9.00Uhr warten bis der Park aufmachte. In der Zeit spielten die Kleinen im Wald.

Die Großen machten Pause und unterhielten sich.

Im Tierpark erklärte uns Herr Lüniger zu jedem Tier etwas. Von Paarung, über das Fressen, bis zur Verteidigung ihrer Jungen.

Wir kamen als erstes zu den Luchsen. Von dort aus liefen wir zu den Wildschweinen. So ein männliches Wildschwein (Keiler)

ist schon ein großes Tier und das weibliche Wildschwein (Bache) ist nur halb so groß! Die kleinen Wildschweine (Frischlinge)

sind dann doch eher niedlich!

Die Waschbären sahen wir auf dem Weg zu den Wölfen und Bären.

Ein Gruppenfoto durfte natürlich nicht fehlen!

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In Dreier- und Vierergruppen durften wir uns frei bewegen. Am Schluss des Ausflugs liefen wir über die Lichte wieder

7 Kilometer zurück in die Schule!“

Alles in allem, ein erfolgsreiches Abenteuer und erholsame sowie erlebnisvolle zwei Tage, die niemand so schnell

vergessen wird!

 

Auch in anderen Gruppen war einiges los!

So wurden Äpfel gesammelt und zu leckerem Apfelsaft verarbeitet. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Schlingmann,

Frau und Herrn George.

In einer weiteren Gruppe wurde beim Wandern herbstliches geammelt und anschließend zu Figuren und Collagen gebastelt.

Auch hier ein herzliches Dankeschön an Frau Vaupel-Werkmeister.

Unter fachkundlicher Anleitung wurden die Äpfel zu Kuchen, Muffins und anderem Gebäck "veredelt".

Der Werkraum präsentierte sich ganz im Gewande der Korbflechter. Stolz konnten die"Korbflechter" ihre Ergebnisse präsentieren.

Abgerundet wurden die Herbstprojekttage durch ein gewmeinsames Abschlussfest unter der tatkräftigen

Mitwirkung der Elternbeiräte Frau Ziepprecht und Frau Kräupl, so wie dem Grillmeister Herrn Kräupl. Vielen herzlichen Dank.

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Am gestrigen Montag sind wir mit weiteren 29 Schulen aus Hessen mit dem OloV-Gütesiegel ausgezeichnet worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frau Allmeroth, Frau Häßel, Herr Hölzer und Herr Mösche-Sonnenberg nahmen die Urkunde und das Gütesiegel in Frankfurt von Frau Kultusminister in Beer dankend entgegen.

Bericht des Kultusministeriums

Bericht der HNA vom 17.9.2013

Unsere neun Entlassschülerinnen und Schüler sind am 27. Juni 2013 feierlich von der Schulgemeinde verabschiedet worden.

Die Entlassschüler konnten es sich nicht nehmen lassen, den tradit ionellen Abschlussstreich "zu spielen".

Mit einem bunten Programm, aus Musik, Theater, Einrad und Jonglage so wie den gut gemeinten Wünschen und anschließendem Essen und Spiel konnten die "Entlassen" guter Dinge gehen. Auch wenn es Tränen des Abschiedes gab, so waren alle über ihre Leistungsbeurteilungen froh und auch ein wenig stolz. So konnten an diesem Tag zwei Schülerinnen und vier Schüler mit dem Hauptschulabschluss entlassen werden. Die erreichten Noten waren alle im guten Bereich. Die Durchschnittsnoten reichten von 1,6 bis 2,6. Glückwunsch.

Ein besonderen Dank an Alle (ganz besonders an Frau Metzinger, Frau Schreiner, Frau Allmeroth, Frau Kauß, Herr Busch, Herr Falk) die zu dem guten gelingen des Festes beigetragen haben.

 

Maßnahme zur berufsbezogenen Projektarbeit

Die SchülerInnen der Klasse SchuB 2 konnten sich vor dem Projekt in zwei der vier Bereiche: Hauswirtschaft, Farbe und Gestaltung, Metall und Elektrik einwählen.
Am Mittwoch, dem 5.6., um 8.45 Uhr trafen die Jugendlichen an der Jugendwerkstatt in Felsberg ein und wurden in die gewählte Werkstatt geführt. Dort wurden sie von den Anleitern zunächst mit der Örtlichkeit und dem Tagesprogramm vertraut gemacht. Im Bereich Farbe und Gestaltung erprobten die Jugendlichen die Techniken: streichen, wischen und schablonieren. Ein mit diesen Techniken gestaltetes Holzbrett konnten die SchülerInnen mit nach Hause nehmen. Ein Windspiel wurde im Bereich Metallbearbeitung hergestellt. Dazu mussten die Werkstücke geschliffen und mit gebohrten Löchern versehen werden. Die Einzelteile zu verbinden, stellte eine weitere Herausforderung dar.

Am Ende des Vormittages fand ein Auswertungsgespräch statt, in dem die TeilnehmerInnen ihre Erfolgserlebnisse, aber auch ihre Schwierigkeiten reflektieren konnten. Um 13.00 Uhr wurden die Jugendlichen wieder abgeholt. Am Donnerstag wurde zur gleichen Zeit begonnen wie Mittwoch. Im Bereich Hauswirtschaft wurden zunächst die wichtigsten Hygiene- und Sicherheitsregeln besprochen. Danach erfolgte die Teambildung und das Besprechen der Rezepte sowie die Einweisung in die Küche. Im weiteren Verlauf des Vormittages bereiteten die Jugendlichen eine Mahlzeit für alle Teilnehmer zu, die aus Nudelauflauf, Salat und Dessert bestand. Auch in der Elektrowerkstatt wurde zunächst das Thema Arbeitssicherheit behandelt. Anschließend stellten die Teilnehmer unter Anleitung des Ausbilders und anhand eines Bauplans ein solarbetriebenes Fahrzeug her. Wieder fanden am Ende des Vormittages Reflexionsgespräche statt, in denen Selbsteinschätzungen und Anleiterbeurteilungen verglichen wurden.

gefördert: