Am Donnerstag, den 10.07.14 um 10.30 verabschiedeten wir unsere Abschlussschüler
im Rahmen einer kleinen aber bewegten Feier. Alle Schüler der Schule trafen sich in der Cafeteria,
um den Abgängern tschüss zu sagen. Auch die Eltern der "Abgänger" waren der Einladung gefolgt.
Acht Schülerinnen und Schüler wurden verabschiedet.
Sieben von ihnen gehen mit dem Hauptschulabschluss, ein Schüler mit dem Berufsorientierenden Abschluss der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen.
Viele von Ihnen haben bereits Ausbildungsverträge in der "Tasche". Auch hierzu herzliche Glückwünsche.
Ein buntes Programm bot die Klasse G1, die Trommelgruppe und der Chor. Mit passenden Liedbeiträgen
wurden die Abgänger verabschiedet und auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet.
Herr Hölzer ließ es sich nicht nehmen, herausragende Leistungen seiner Schülerinnen und
Schüler nochmals hervorzuheben und sie mit vielen guten Wünschen in das "ware Leben" zu entlassen.
Die Abgänger freuten sich über ihre Zeugnisse und ihre erbrachten Leistungen, einige waren auch traurig
und es wurde auch die eine oder andere Träne vergossen, da der Abschied auch ein wenig schwer fiel.
Zum Schluss wurden alle Abgänger von der gesamten Schule per Handschlag verabschiedet.
Wir wünschen nochmals allen Abgängern für ieuren weiteren Weg alles Gute.

Die ganze Schule macht einen Ausflug zur Landesgartenschau nach Gießen

Auf dem Progamm steht Geocaching, die Welt der Fledermäuse und der Bau von Vogelhäusern aus Ton.
Doch zuerst mussten wir die Strecke von Homberg nach Gießen erst einmal meistern.
Wir trafen uns am Busbahnhof in Homberg, einige kamen direkt zum Bahnhof nach Wabern.
Pünktlich um 8.46 Uhr fuhren wir mit der Bahn nach Gießen.
Vom Bahnhof ging es dann weiter mit dem Bus.
Das kurze Stück bis zum Ausstellungsgelände legten wir zu Fuß zurück.
Auf dem Gelände teilten wir uns in unsere Gruppen auf und gingen zu den Treffpunkten.
Zwischendurch legten wir kleinere und größere Pausen ein und nutzten das Bewegungsangebot.
Der Heimweg war sehr anstrengend und im Zug war es ziemlich voll. Wir hatten nicht alle richtig Platz.
In Wabern mit ordentlicher Verspätung angekommen, mussten die Homberger schnell in den Lini enbus einsteigen
um nach Hause zu kommen. Ein gelungener Tag, viele neue Eindrücke, aber auch ganz schön anstrengend.



Projekt: Fahrrad fahren an den Projekttage 26. – 28. Mai 2014

1. Tag – Borkener See n
Bestes Wetter, alle Teilnehmer (Jonas, Natascha, Sabina, Saskia, Niklas, Martin, Marlon, Leon T., Leon W.,
so wie Frau Kauß und Herr Busch; ab Dienstag auch Frau F. Bernhardt) starteten zur Borkener Seen – Fahrt.
Die Strecke verlief von Homberg über Caßdorf, Mühlhausen, Berge, Hebel, Unshausen, Singlis nach Borken.
Eine erste Rast ließ uns am Unshäuser Sportplatz verschnaufen
(die/der Eine oder Andere war doch schon übers Jahr etwas eingerostet).
Leider mussten sich 2 Teilnehmer mit unangenehmen Zeitgenossen herumplagen, nämlich mit den Pollen.
Leider musste sich Jonas wegen seiner Pollenallergie in Borken abholen lassen.
Aus Zeitmangel konnten wir so nicht um den tiefsten hessischen See (46 Meter, Borkener See) fahren.
Machte nichts, so gings weiter am neuen Gombether See vorbei, zurück nach Singlis, am dortigen See weiter
wieder in Richtung Homberg.
Um 1250 Uhr waren wir wieder an unserer Schule, stellten die Fahrräder für den nächsten Tag ab
und hatten „Feierabend“.

2. Tag - Die ausgefallene Fahrt zum Edersee
Oje, was war das? Nur Regen! Was machen wir? Können / wollen wir überhaupt fahren?
Erst mal bis zur Frühstückspause warten, machen wir halt ein paar Spiele, u.a. auch Darts.
Es wurde schließlich beschlossen – wir fahren trotz des Regens!
Frau Kauß hatte Regenmäntel besorgt, also rein in die Dinger, Helme auf, ab aufs Fahrrad und los.
Nun ja, so im Regen Fahrrad fahren, das hat auch seinen Reiz.
Slalom um die Regentropfen fahren, auf Dauer kein guter Gedanke.
Also: Mittendurch!
Anfangs wurden noch die Pfützen umfahren, mit der Zeit auch schon mal da durch,
später nur noch durch die Pfützen – am besten durch die Großen und Tiefen.
Macht ja Spaß, wenn das Wasser so spritzt.
Großen Spaß hatten die meisten, schnell durch eine tiefe Pfütze mit Schlamm zu fahren,
wenn jemand direkt hinterher fuhr. Sommersprossen aus Matsch – auch nicht schlecht.
Gefahren sind wir fast die gleiche Strecke wie montags, allerdings sind wir von Unshausen
dann nach Wabern gefahren. Dort hats auch nicht geregnet. Also Pause und wieder zurück.
Unterwegs wurde dann noch ein kleines Video aufgenommen, weil alle eine Fahrt
durch mehrere Pfützen machen wollten
(leider lässt sich eine Video nicht so gut ausdrucken, deshalb wurde hierauf verzichtet).
Je näher wir Homberg kamen, fings es natürlich wieder an zu regnen.
Nass waren wir alle, Augen auf und durch.
In der Schule angekommen, trockenlegen und ab nach Hause unter die Dusche.
Dieser Tag hat Spaß gemacht, auch den Lehrerinnen und dem Lehrer.

3. Tag – Putztag mit gegrillten Würsten
Leider regnete es am letzten Tag so stark, dass wir nicht fahren konnten.
Wir haben uns die Zeit mit Spielen, Pause machen und bei den anderen Projektgruppen vorbei schauen, vertrieben.
Als es mal weniger stark regnete haben wir die Fahrräder mit einem Schlauch und viel Wasser abgespritzt
und anschließend noch etwas trocken gewischt und wieder im Fahrradkeller geparkt.
Zum Abschluss des Tages und der Projekttage gab es dann die schmackhaften gegrillten Würstchen.
Im NaWi – Raum wurden die Bilder der einzelnen Projektgruppen gezeigt,
so dass sich jeder darüber informieren konnte, was in den Gruppen so passiert ist.

Fazit: Es hat allen trotz des schlechten Wetters Spaß gemacht!


Ausblick:
Für die nächsten Projekttage wurden seitens der Schüler schon Wünsche über die Fortsetzung
des Sun – Rain – Mud – Bikens geäußert
(zu deutsch: Sonne – Regen – Matsch – Fahrrad fahren). Die Projektleiter denken ähnlich.

Projekttage der Elsa-Brändström-Schule vom 26.05-28.05.14


Wir trotzen dem Zorn der Götter….

Wie jedes Jahr im Frühling fanden auch diese s Jahr wieder die Projekttage der EBS statt.
Es gab viele verschiedene Angebote: Geocaching, Fahrrad fahren, Coolnesstraining für Mädchen,
Spiele draußen spielen, Natur pur – Wald und Wiese, Wandern sowie Balancieren und Bouldern.

Nachdem alle am Montag einen sonnigen Einstieg in ihr Projekt hatten und die ersten „Schätze“ gefunden,
der erste Rundweg gewandert war, die erste Schleife mit dem Fahrrad absolviert war….begann es zu regnen
und es hörte leider auch nicht mehr auf. Aber wir „trotzten den Göttern“ so der Ausspruch eines Lehrers
und führten die Projekttage fort, so als wenn nichts wäre… Manche Programme wurden umgestellt, aber alle
hatten viel Spaß in der Natur oder in der Sporthalle oder beim Herstellen von Gipsmasken oder Holundersirup.
Es waren gelungene Projekttage trotz des vielen Regens, die ihren Höhepunkt bei der gemeinsamen Präsentation
der Projekte fand.
Die Würstchen schmeckten… alle waren stolz auf das Geleistete und alle freuen sich schon auf die
nächsten Projekttage…. Aber hoffentlich bei besserem Wetter!!!