Fast pünklich konnte der erste Spendenlauf gestartet werden.

Dank der guten Vorbereitung unter der Leitung von Frau Schreiner, waren alle Vorbereitungen getroffen,
dass die Grund-, Mittelstufen-, die Schülerinnen und Schüler der Berufsorientierungsstufe,
sowie die Eltern und Lehrer sich ab 13.04 Uhr der Herausvorderung (200 Meter/ 400 Meter) stellen konnten.
Viele Eltern, kamen zu dieser Veranstaltung, unterstützten ihre Kinder mit Anfeuerungsrufen und halfen
beim Besorgen der Grillwürstchen, der Getränke und beim Aufbau.

Der Countdown wurde heruntergezählt und Herr Busch gab das bekannte Startsignal für die jungen Läuferinnen und Läufer.
Die Rundendistanz von 200 Metern sollte für 20 Minuten gelaufen werden.
Die Schülerinnen und Schüler hatten vorab Sponsoren gesucht,
die pro Runde einen selbst gewählten Betrag spenden wollen.
Bei Temperaturen von ca. 28 C kamen die Sportler schnell ins Schwitzen.
Trinkstationen sorgten für den notwendigen Flüssigkeitsausgleich.

Schüler betreuten diese Stationen und brachten den notwendigen Nachschub vor Ort.
Auch das Anfeuern der Aktiven wurde von den Sportlern dankbar angenommen und trieb sie für Runde
um Runde weiter. In deser Gruppe hat Jannick 17 Runden gelaufen. -Ein echt spitzenmäßiges Ergebnis.-

Gegen 14.00 Uhr konnte dann der Start für die "Großen" erfolgen. Auch in dieser Gruppe,
konnten die Zuschauer schnell feststellen, wie sich alle Läufer ins "Zeug" legten. Die T-Shirts zeigten schon
nach weigen Runden erste Schweißspuren. Alle Teilnehmer liefen 30 Minuten und auch hier wurden
bis zu 13 Runden gelaufen.  -Glückwunsch-

Herzlichen Dank für die Unterstützung der Eltern, Schüler und Lehrer.
Am besten hat mir persönlich gefallen, zu sehen wie Eltern, Tanten, Freunde die Läufer angefeuert haben
und welches Lächeln dies in die Gesichter der Kinder gezaubert hatte.

Am Donnerstag, den 10.07.14 um 10.30 verabschiedeten wir unsere Abschlussschüler
im Rahmen einer kleinen aber bewegten Feier. Alle Schüler der Schule trafen sich in der Cafeteria,
um den Abgängern tschüss zu sagen. Auch die Eltern der "Abgänger" waren der Einladung gefolgt.
Acht Schülerinnen und Schüler wurden verabschiedet.
Sieben von ihnen gehen mit dem Hauptschulabschluss, ein Schüler mit dem Berufsorientierenden Abschluss der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen.
Viele von Ihnen haben bereits Ausbildungsverträge in der "Tasche". Auch hierzu herzliche Glückwünsche.
Ein buntes Programm bot die Klasse G1, die Trommelgruppe und der Chor. Mit passenden Liedbeiträgen
wurden die Abgänger verabschiedet und auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet.
Herr Hölzer ließ es sich nicht nehmen, herausragende Leistungen seiner Schülerinnen und
Schüler nochmals hervorzuheben und sie mit vielen guten Wünschen in das "ware Leben" zu entlassen.
Die Abgänger freuten sich über ihre Zeugnisse und ihre erbrachten Leistungen, einige waren auch traurig
und es wurde auch die eine oder andere Träne vergossen, da der Abschied auch ein wenig schwer fiel.
Zum Schluss wurden alle Abgänger von der gesamten Schule per Handschlag verabschiedet.
Wir wünschen nochmals allen Abgängern für ieuren weiteren Weg alles Gute.

Die ganze Schule macht einen Ausflug zur Landesgartenschau nach Gießen

Auf dem Progamm steht Geocaching, die Welt der Fledermäuse und der Bau von Vogelhäusern aus Ton.
Doch zuerst mussten wir die Strecke von Homberg nach Gießen erst einmal meistern.
Wir trafen uns am Busbahnhof in Homberg, einige kamen direkt zum Bahnhof nach Wabern.
Pünktlich um 8.46 Uhr fuhren wir mit der Bahn nach Gießen.
Vom Bahnhof ging es dann weiter mit dem Bus.
Das kurze Stück bis zum Ausstellungsgelände legten wir zu Fuß zurück.
Auf dem Gelände teilten wir uns in unsere Gruppen auf und gingen zu den Treffpunkten.
Zwischendurch legten wir kleinere und größere Pausen ein und nutzten das Bewegungsangebot.
Der Heimweg war sehr anstrengend und im Zug war es ziemlich voll. Wir hatten nicht alle richtig Platz.
In Wabern mit ordentlicher Verspätung angekommen, mussten die Homberger schnell in den Lini enbus einsteigen
um nach Hause zu kommen. Ein gelungener Tag, viele neue Eindrücke, aber auch ganz schön anstrengend.



Projekt: Fahrrad fahren an den Projekttage 26. – 28. Mai 2014

1. Tag – Borkener See n
Bestes Wetter, alle Teilnehmer (Jonas, Natascha, Sabina, Saskia, Niklas, Martin, Marlon, Leon T., Leon W.,
so wie Frau Kauß und Herr Busch; ab Dienstag auch Frau F. Bernhardt) starteten zur Borkener Seen – Fahrt.
Die Strecke verlief von Homberg über Caßdorf, Mühlhausen, Berge, Hebel, Unshausen, Singlis nach Borken.
Eine erste Rast ließ uns am Unshäuser Sportplatz verschnaufen
(die/der Eine oder Andere war doch schon übers Jahr etwas eingerostet).
Leider mussten sich 2 Teilnehmer mit unangenehmen Zeitgenossen herumplagen, nämlich mit den Pollen.
Leider musste sich Jonas wegen seiner Pollenallergie in Borken abholen lassen.
Aus Zeitmangel konnten wir so nicht um den tiefsten hessischen See (46 Meter, Borkener See) fahren.
Machte nichts, so gings weiter am neuen Gombether See vorbei, zurück nach Singlis, am dortigen See weiter
wieder in Richtung Homberg.
Um 1250 Uhr waren wir wieder an unserer Schule, stellten die Fahrräder für den nächsten Tag ab
und hatten „Feierabend“.

2. Tag - Die ausgefallene Fahrt zum Edersee
Oje, was war das? Nur Regen! Was machen wir? Können / wollen wir überhaupt fahren?
Erst mal bis zur Frühstückspause warten, machen wir halt ein paar Spiele, u.a. auch Darts.
Es wurde schließlich beschlossen – wir fahren trotz des Regens!
Frau Kauß hatte Regenmäntel besorgt, also rein in die Dinger, Helme auf, ab aufs Fahrrad und los.
Nun ja, so im Regen Fahrrad fahren, das hat auch seinen Reiz.
Slalom um die Regentropfen fahren, auf Dauer kein guter Gedanke.
Also: Mittendurch!
Anfangs wurden noch die Pfützen umfahren, mit der Zeit auch schon mal da durch,
später nur noch durch die Pfützen – am besten durch die Großen und Tiefen.
Macht ja Spaß, wenn das Wasser so spritzt.
Großen Spaß hatten die meisten, schnell durch eine tiefe Pfütze mit Schlamm zu fahren,
wenn jemand direkt hinterher fuhr. Sommersprossen aus Matsch – auch nicht schlecht.
Gefahren sind wir fast die gleiche Strecke wie montags, allerdings sind wir von Unshausen
dann nach Wabern gefahren. Dort hats auch nicht geregnet. Also Pause und wieder zurück.
Unterwegs wurde dann noch ein kleines Video aufgenommen, weil alle eine Fahrt
durch mehrere Pfützen machen wollten
(leider lässt sich eine Video nicht so gut ausdrucken, deshalb wurde hierauf verzichtet).
Je näher wir Homberg kamen, fings es natürlich wieder an zu regnen.
Nass waren wir alle, Augen auf und durch.
In der Schule angekommen, trockenlegen und ab nach Hause unter die Dusche.
Dieser Tag hat Spaß gemacht, auch den Lehrerinnen und dem Lehrer.

3. Tag – Putztag mit gegrillten Würsten
Leider regnete es am letzten Tag so stark, dass wir nicht fahren konnten.
Wir haben uns die Zeit mit Spielen, Pause machen und bei den anderen Projektgruppen vorbei schauen, vertrieben.
Als es mal weniger stark regnete haben wir die Fahrräder mit einem Schlauch und viel Wasser abgespritzt
und anschließend noch etwas trocken gewischt und wieder im Fahrradkeller geparkt.
Zum Abschluss des Tages und der Projekttage gab es dann die schmackhaften gegrillten Würstchen.
Im NaWi – Raum wurden die Bilder der einzelnen Projektgruppen gezeigt,
so dass sich jeder darüber informieren konnte, was in den Gruppen so passiert ist.

Fazit: Es hat allen trotz des schlechten Wetters Spaß gemacht!


Ausblick:
Für die nächsten Projekttage wurden seitens der Schüler schon Wünsche über die Fortsetzung
des Sun – Rain – Mud – Bikens geäußert
(zu deutsch: Sonne – Regen – Matsch – Fahrrad fahren). Die Projektleiter denken ähnlich.