Unseren Jahresabschluss 2009 feierten wir alle zusammen in der Cafeteria.

Die HauptstufenschülerInnen deckten die Tische festlich ein und schmückten den Raum.

Jede Klasse bereitete kalte oder warme Speisen vor.



 

Die Hip Hop Gruppe unter der Leitung von Frau Sopart zeigten neu e Tänze.

Die Musikgruppen der Grund- und Mittelstufen geleitet von Herrn Mollenhauer mit Unterstützung von Frau Vaupel-Werkmeister, sowie der Chor von Herrn Mollenhauer gaben der Feier ihren feierlichen Rahmen.

Die Mittelstufenklasse unter Anleitung von Frau Häßel trugen "Elfchen" vor. Ihre selbst hergestellten Texte aus elf Wörtern auf Sterne gebannt, schmückten den Raum zusätzlich.

Allen SchülerInnen, LehrerInnen, Frau Kräupl, Frau Junker und Herrn Rieck ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung zu dieser Jahresabschlussfeier .

 

Impressionen

zum Tag der offen Tür am 20. Juni 2009

Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern.

 

Ein super Dankeschön an alle Aktiven. Dies waren tolle Beiträge. Danke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Programmübersicht:

14:30 Uhr Offener Anfang
   
15:00 Uhr

Begrüßung und Eröffnung

  Landrat Frank Martin Neu pärtl in der Turnhalle
   
  Chor und Band der Elsa-Brändström-Schule
  Leitung: W. Mollenhauer
   
  Auftritt der Hip-Hop Gruppe der Elsa-Brändström-Schule
  Leitung: N. Sopart
   
16:00 Uhr Mitmach-Aktionen unter Anleitung von Schüler/innen
  und Lehrkräften in den neu renovierten Räumen (siehe Plan)
   
  Arbeitslehre
  Beratung
  Bewegung
  Cafeteria
  Computer
  Fahrradwerkstatt/ Spielhaus
  Lehrküche
  Naturwissenschaften
  Kunstwerkstatt
   
  Essen und Trinken werden in der Cafeteria angeboten
   
  Sie können die Einladung zum Tag der offenen Tür auch hier herunterladen.






































HNA vom 29.12.2008 Fritzlar-Homberg

Gesundes für Schüler

Rotarier unterstützen Elsa-Brändström-Schule

Homberg. Immer mehr Kinder leiden an Gewichtsproblemen, die zu Gesundheitsstörungen führen. Mit Unterstützung des Rotary Clubs Homberg wird an der Homberger Elsa-Brändström-Schule seit 2006 ein gesundes Frühstück für einen Euro angeboten.

Bei der Zubereitung helfen die Schüler mit, natürlich unter fachkundiger Anleitung. Ihr erarbeitetes Wissen wird meist, wie erhofft, den Eltern stolz demonstriert.

Nun stellte der Rotary Club erneut 500 Euro für dieses Projekt zur Ver fügung. Rektor Werner Mösche-Sonnenberg und die Förderschullehrerin Gerlinde George sind sehr zufrieden: Das gemeinsame Anrichten des Frühstücks und das gemeinsame Frühstücken habe zu einer erfreulichen Änderung der Essgewohnheiten, der Esskultur, des Sozialverhaltens sowie der Tischgespräche geführt.

2005 hatten die Homberger Rotarier Kontakte zu der Elsa-Brändström-Schule geknüpft. Sie ist eine Förderschule für Lernhilfe -Ganztagsschule- in Homberg. Sie bietet ein breites Spektrum kreativen, musischen und sportlichen Unterrichts mit besonderer Betonung der Berufsorientierung an.

HNA vom 19.12.2008 Fritzlar-Homberg

Weihnachtswünsche sollen wahr werden

Geschenke dank der Stiftung: Jugendliche der Integrationsgruppe der Erich-Kästner-Schule freuten sich. Foto: nh

Homberg. Die Sauerwein-Horak-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Integration in jeder Form zu fördern, und hat jetzt in Homberg Weihnachtswünsche im Wert von insgesamt 3000 Euro erfüllt.

Gleichbehandlung, Aufnahme und Halten in die Gemeinschaft, sowie Anerkennung, nennt die Stiftung als Ziele. In diesem Jahr sollten Kinder in Familien oder Wohngemeinschaften mit echter Armut kleine Wünsche bekommen. Damit wolle die Stiftung einen Beitrag zu einem frohen und friedlichen Weihnachtsfest leisten.

Dafür hat die Stiftung mit Schulen, der Diakonie und dem Frauenhaus Homberg zusammengearbeitet.

Für Kinder und Jugendliche konnten Wünsche erfüllt werden. Darunter 30 Schülern der Oster bachschule, 15 der Stellbergschule, 26 der Berlin-Tiergarten-Schule, 41 SchülerInnen der Elsa-Brändström-Schule, sieben der Erich Kästner-Schule, ein Kind aus der Integrationsgruppe, zehn aus dem Frauenhaus und acht, die die Diakonie benannt hatte. (red).