Am Dienstag, den 20.6.2023 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen G, M1, M2 und BO1

(insgesamt 40) und sechs Lehrer, sowie die Schulsozialpädagogin am Bahnhof in Wabern.

Ziel der Reise war Berchtesgaden. Die Hinfahrt dauerte, dank der Deutschen Bahn, ca. 8 Stunden.

Folgende Aktivitäten haben wir unternommen:

Mittwoch: Wimmbachklamm und Hintersee

Donnerstag: Salzbergwerk und Freibad 

Freitag: Haus der Natur in Salzburg

Samstag: Jennerbahn und Königssee

Sonntag: Heimfahrt

 

Dienstag: Anreise

Am Dienstag war der große Tag, an dem wir nach Berchtesgaden gefahren sind. Vom 20.6. - 25.06.23.

Zu erst waren wir in Wabern und haben auf den Zug gewartet, bis der Zug kam.

Dann sind wir in den Zug eingestiegen und 8 Stunden gefahren, bis wir in Berchtesgaden angekommen sind.

5 Tage waren wir da.

   

 

Mittwoch: Wimmbachklamm und Hintersee

Am Mittwoch haben wir uns auf den Weg gemacht zu der Wimmbachklamm und zum Hintersee. Aber die M1 konnte nicht mitgehen,

weil Herr Blum die Tickets vergessen hatte. Dafür duften wir ein Eis auf Herr Blums Nacken essen. Das war echt cool!

Danach sind wir mit dem Bus gefahren. Anschließend haben wir uns mit den andern getroffen. Dann ist die M1 weiter gegangen.

Wir sind zwischen den Bergen gewandert, das war sehr schön.

Danach sind wir alle zusammen zum Hintersee gegangen, das war auch sehr schön. Am Ende sind wir mit dem Bus wieder zurück gefahren.

Das war ein schöner Tag.

   

 

Donnerstag: Salzbergwerk und Freibad 

Am Donnerstag waren wir im  Salzbergwerk. Da mussten wir am Anfang andere Kleidung anziehen.

Dann sind wir mit einem kleinen Zug ins Bergwerk gefahren. Wir sind mit einer Rutsche gerutscht und anschließend

durch das Bergwerk gelaufen. Zwischendurch haben wir einen Film gekuckt.

Dann sind wir mit dem Boot auf einem unterirdischen Salzsee gefahren.

Wir durften auch Salzwasser probieren. Anschließend sind wir mit dem Lift nach oben gefahren.

Am Ende mussten wir die Kleidung wieder ausziehen. In einem Shop könnte man noch Salz kaufen

und viele haben es gemacht.  

Wir waren am Nachmittag im Freibad.

Da gab es Rutschen, ein kleines Becken und ein großes Becken. Da gab es zwei Sprungbretter. Es gab einmal 1 Meter und 3 Meter.

Ein Schüler hat einen Lehrer ins Wasser geschubst, das war lustig. Es gab eine Regenbogenrutsche und einen gelbe Rutsche.

  

 

Freitag: Haus der Natur in Salzburg

Freitag:   Haus der Natur

Standort: Buchenhaus                                             Transport:    Bus

 

Ziel: Haus der Natur in Salzburg

Etage:1     Dino

Als wir die Tickets hatten gings los.

Im ersten Raum standen Plastikdinos.

Dann gab es einen Nebengang, der führte ins Aquarium.  Dort gab es viele Fische und man konnte viele ausprobieren.

Es gab noch viele Edelsteine.

  

 

Samstag: Jennerbahn und Königssee

Wir waren bei einem Laden, dort haben wir Andenken gekauft.

Der Jenner ist ca. 1800m hoch.

Die Fahrt nach oben und nach unten war sehr schön.

Die Aussicht war wunderbar.

Der Rückweg ging am Königssee vorbei. Dort war es ebenfalls schön.

  

 

Sonntag: Heimreise

Schon am Samstag mussten wir alle unsere Koffer packen!

Sonntagmorgen wurden wir um 6:45 Uhr geweckt und es wurden die Zimmer kontrolliert.

Anschließend gab es Frühstück und dann ging es los!

Zuerst mit einem Bus und dann mit mehreren Zügen. Um 18:18 Uhr kamen wir in Wabern an

und alle wurden von ihren Eltern abgeholt.

Berichte von der Klasse M1

für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung

Am Donnerstag, den 29.06.2023 nahm die Fußballmannschaft der EBS am Landesentscheid Fußball teil,

um sich mit den besten Schulmannschaften Hessens zu messen. Das Turnier fand in der Sportschule Grünberg statt.

Trotz der Unterstützung der zahlreich mitgereisten Fans, reichte es am Ende nur zu einem enttäuschenden 6.Platz,

der nicht unbedingt die gezeigte Leistung unseres Teams wiederspiegelt.

So hielt man mit dem Gegner des ersten Spiels über weite Strecken mit und hatte selbst zahlreiche Möglichkeiten.

Zur Pause stand es 0:0 und nur nach einem Missverständnis in unserer Abwehr konnte der Gegner mit 1:0

und kurze Zeit später 2:0 in Führung gehen. Jedoch gaben sich unsere SpielerInnen nicht auf und kamen durch einen

sicher verwandelten Strafstoß (Torschütze Rogerio) auf 1:2 heran.

In den letzen Minuten warf man noch einmal alles nach vorne und musste nach einem Konter das 1:3 hinnehmen.

Im zweiten Spiel verlor man gegen den späteren Turniersieger, wobei auch hier wieder super gestartet

und sogar das 1:0 durch Leon erzielt wurde. Das dritte Spiel war nach den beiden Niederlagen leider nur noch eine Formalität.

Trainer Blum probierte einige taktische Varianten aus mit Ergebnis, dass der Start ins Spiel total verschlafen wurde

und man früh 0:3 hinten lag. Das Team der EBS kämpfte trotzdem bis zum Ende und gab sich nicht auf,

 so dass noch der Ehrentreffer durch Rogerio erzielt werden konnte.

Trotz der Ergebnisse war es für alle SpielerInnen ein aufregender und spannender Tag mit vielen neuen Erfahrungen rund um den Fußball.

      Wenn auch nicht fußballerisch, so konnte unsere Mannschaft dennoch optisch, in den neuen Trikots, überzeugen.

     Team EBS: Herr Blum; Rihanna; Maxi; Leon; Oliwier; Diyan; Hamid; Tomas; Hasan; Rogerio

                                                                           Niklas

 

   

Am 13. Juni fand eine Veranstaltung des hessischen Kultusministeriums an der Elsa-Brändström-Schule statt.

Das Thema der Tagung war ein fachlicher Austausch zum anwendungsbezogenen Einsatz von Computern

als Lerninstrument an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Vor diesem Hintergrund ist anzumerken,

dass sich hessenweit lediglich drei Lernhilfe Schulen für diesen Dialog bereit erklärten.

Die Elsa-Brändström-Schule wurde hierbei aufgrund ihrer umgesetzten digitalen Lehr- und Lernprozesse im Wahlpflichtunterricht

als Veranstaltungsort ausgewählt. So standen im Zentrum der Tagung unsere Unterrichtsbeispiele zu den Themen „Stop Motion Studio“,

„Programmieren mit Scratch“ sowie „Lego Edukation Spike“. In diesem Zusammenhang stellten auch unsere Schüler:innen

ihre Arbeitsergebnisse vor und präsentierten ihre bereits erworbenen digitalen Kompetenzen.

Zusätzlich zeigten die Kollegen der Schule am Budenberg Möglichkeiten über den Einsatz von künstlicher Intelligenz

im schulischen Kontext auf. Abschließend erfolgte ein fachlicher Austausch im Plenum.

Dabei wurde unteranderem über spezifische Kompetenzen diskutiert, die Schüler:innen für eine erfolgreiche Teilhabe an der digitalen Welt

benötigen. Des Weiteren wurde erörtert, wie sich Schule entwickeln muss, um einen derartigen Kompetenzerwerb umsetzen zu können. 

Es ist festzuhalten, dass die Veranstaltung an der Elsa-Brändström-Schule ein voller Erfolg war.

Insbesondere durch den fachlichen Austausch und die verschiedenen Praxisbeispiele konnten alle Kolleg:innen

Tipps und Denkanstöße für den eigenen Unterricht im digitalen Zeitalter mitnehmen.

Vom 15. - 17.05.2023 fanden die Projekttage der EBS statt.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in folgende Angebote einwählen:

- Olympische Spiele

- Fahrrad fahren

- Homberg und Umgebung erkunden

- Wandern mit und ohne Lamas

- Schulhof bemalen

- Filmprojekt Bergpark Kassel

 

Olympische Spiele

Am Montag haben wir einen Hürdenlauf (Parcours) gemacht. Anschließend mussten wir Springreiten, Stabhochsprung und Fechten.

Am Ende stand noch Schießen auf dem Programm.

Den Dienstag haben wir mit einem (Mini)golf Turnier begonnen. Die Bahnen haben wir uns zum Teil selbst ausgedacht.

Der restliche Tag stand im Zeichen der Winterolympiade. Zu Beginn stand Biathlon auf der Wettkampfliste.Es folgten Bob fahren und Curling.

Bei Skispringen konnte dann jeder seine „Flugfähigkeit“ unter Beweis stellen.

Am Mittwoch haben wir zunächst Blindfußball gespielt. Es folgten kleinere Spiele.

Am Ende gab es bei der Siegerehrung Medaillen und Urkunden für die Sieger.

Erfreulicherweise konnten alle Athletinnen und Athleten eine Urkunde in einer Disziplin gewinnen.

Von Diyan

   

   

Fahrrad fahren

Im Zuge der Projekttage hatte es sich die Gruppe „Fahrradfahren“ vorgenommen, das Umland von Homberg mit einem Drahtesel unsicher

zu machen. Dabei hatten wir stets im Hinterkopf den Versuch zu wagen, die weite Strecke bis zum Edersee auf uns zu nehmen.

Am Montag sind wir entspannt „angeradelt“ und haben uns auf den Weg nach Wabern gemacht.

Unsere Reise führte uns über die Rad- und Feldwege von Caßdorf, Unshausen und Hebel.

Trotz ungünstiger Wetterprognosen sind alle Radler trocken geblieben und konnten sogar einige Sonnenstrahlen genießen.

Am Ziel angekommen, erfolgte eine Stärkung mit der Hilfe des Edekas, um Kraft für den Heimweg zu tanken.

Der zweite Projekttag führte die Reisegruppe mit ihren Drahtesel nach Fritzlar. Auch an diesem Tag wurden wir von dem angekündigten Regen

verschont, mussten aber mit einigem Gegenwind kämpfen. So kam am Ziel die Erkenntnis, dass wir für Reise bis zum Edersee noch

trainieren müssen. Das Highlight des Tages war für alle der Besuch des „goldenen Ms“, um sich für den Rückweg nach Homberg zu stärken.

Dieser führte entlang der Eder und wurde dank des Rückenwindes von allen ohne Aufstand genossen.

Am Mittwoch haben wir uns ohne die Fahrräder auf eine Schatzsuche in Homberg begeben.

Hierbei mussten die Schülerinnen und Schüler eine Karte zusammensetzen und Aufgaben in verschiedenen Läden erledigen.

Als Belohnung erfolgte ein gemeinsames Grillen auf dem Schlossberg mit der Erkenntnis, dass wir uns alle auf das Wochenende freuen.

 

Fahrrad fahren

Am Montag sind wir nach Wabern gefahren.

Dienstag sind wir nach Fritzlar ins Mc Donalds gefahren.

Am Mittwoch waren wir auf dem Schlossberg grillen.

Das hat viel Spaß gemacht.

Von Noah

 

Homberg und Umgebung erkunden

Am ersten Tag haben wir den 57 Meter hohen Turm der Stadtkirche St. Marien mit 217 Treppenstufen erklommen und den gigantischen

Blick über Homberg (Efze) genossen. Dabei haben wir spannende Geschichten vom Türmer erzählt bekommen, die sich im Mittelalter ab-

spielten. Wir erfuhren beispielsweise, welch bedeutende Funktion der Türmer in der damaligen Zeit hatte und dass es seine Aufgabe war,

die Fachwerkstadt zu bewachen und Signale zu geben, wenn sie bedroht wurde. Außerdem haben wir eine Glocke geläutet.

Zum Abschluss durften wir uns noch in das Gästebuch der Türmerwohnung eintragen.

Am zweiten Tag haben wir künstlerisch Bilder auf Leinwände mit einer Silhouette der Stadtkirche oder des Burgbergs gemalt.

Anschließend ging es zur Erkundungstour in den Wildpark Knüll. Bei der Wanderung dorthin kamen wir an einem Fliegerdenkmal vorbei,

hatten einen Weitblick über das wunderschöne Rinnetal und führten vor Ort eine Wildpark-Rallye durch.

Abgerundet wurde dieser Tag mit einer spannenden Schatzsuche und dem Rückweg nach Hause.

Am dritten Tag ging es gemeinsam mit Lamas und Alpakas aus Berndshausen Richtung Holzhausen.

Hier machten wir eine große Pause bei einem Fischteich und haben auf dem Weg einige „lost places“ entdeckt – das war cool.

Zum Schluss haben wir viele Äpfel mit der Apfelschälmaschine geschält und gegessen – lecker!

   

Wandern mit und ohne Lamas

Zu den Projekttagen brachte Gerhard sieben seiner Lamas und Alpakas mit. Diese hießen: Geronimo, Pablo, Pedro, Masu, Benji, Rokko

und Aragon. Den ersten Tag sind Lenny, Maik, Neele, Amy, Jette, Tyler, Julien, Luca, Frau Göbert und Frau Schultheiß zusammen

mit Gerhard und seinen Tieren nach Mardorf gelaufen. Den zweiten Tag sind wir ohne die Lamas und Alpakas gewandert.

Dieses Mal ging es nach Homberg auf den Sauerbruch. Auch Frau Freudenstein hat sich dann unserer Gruppe angeschlossen.

Auf dem Weg dorthin, waren wir der „Natur auf der Spur“. So haben wir eine Blindschleiche und eine Weinbergschnecke gesehen.

Als wir endlich oben angekommen waren, haben wir in einer Schutzhütte – wir nannten sie Hexenhütte – ein Picknick gemacht.

Nach einer kurzen Stärkung konnten wir uns beim Wikingerschach spielen auspowern. Das war cool!

Den letzten Tag sind wir dann wieder mit den Lamas und Alpakas gewandert. Es ging nach Holzhausen in die Nähe der Apfelbäume.

Dort haben wir an einem kleinen Teich eine Pause gemacht und gefrühstückt. Die Lamas und Alpakas haben sich auf der Wiese

ausgeruht und Gras gefressen. Zum Schluss ging es zurück zur Schule. Hier haben wir abschließend die letzten Tage reflektiert.

Es waren drei tolle Projekttage. Die folgenden Bilder geben einen Überblick.

 
 

Schulhof bemalen

Zunächst musste der Schulhof natürlich fachmännischen von grobem Schmutz und feinem Staub befreit werden. Dabei kamen Besen

und Laubbläser zum Einsatz. Dann ging es an das Vorzeichnen mit Straßenkreide. Gerade Linien wurden mit langen Holzleisten gezogen.

Für andere Elemente wurden Schablonen vorbereitet. Dann kam die Straßenmarkierungsfarbe zum Einsatz. Diese musste

zügig verarbeitet werden, da sie schnell trocknet. Da die Farbe keine Fehler verzeiht war höchste Konzentration und Genauigkeit gefragt.

Vor dem Pavillon entstand so ein gelungener Hüpfparcours, der viele Bewegungselemente anspricht. Neben Koordination, Rechts- und

Linksbewegungen, Gleichgewicht und Schnelligkeit, aber auch Genauigkeit, Springen und Rennen, Rückwärtsbewegungen und Drehungen.

Hier sind Konzentration und Geschicklichkeit gefordert. Die bunten Farben helfen bei der Koordination und erfreuen das Auge.

 

Am zweiten Projekttag wurden Monster für ein Wurfspiel entworfen. Die SchülerInnen konnten entweder frei zeichnen oder mit Hilfe eines

Würfelspiels Monster zusammensetzen. Auch diese wurden mit Kreide vorgezeichnet und dann mit viel Freude und Farbe nachgemalt.

Im WPU Kurs Nähen werden demnächst noch Wurfsäckchen hergestellt. Dann kann das Monsterwurfspiel zum Einsatz kommen.

Alle Monster müssen von der grün-roten Linie mit dem Beuteln gefüttert werden. Wer den Mund trifft gewinnt. Hier kann das Werfen

und Zielen geübt werden. Neben motorischen Fähigkeiten müssen die SchülerInnen auch sozial interagieren.

Regeln müssen eingehalten werden, es muss fair gezählt werden und Gewinnen und Verlieren müssen ausgehalten werden.

         

Zu guter Letzt wurde noch eine neue Fahrbahn aufgezeichnet. Alte Linien wurden integriert oder erhielten ein CoverUp.

Nun können die SchülerInnen wieder mit den Fahrzeugen aus dem Spielehäuschen Verkehrsszenarien nachfahren.

Hier muss man sich gut orientieren können. Regeln und Verkehrsrichtungen müssen beachtet werden und natürlich zählt auch bei

diesem Spielangebot wieder das soziale Miteinander.

Am  Montag haben wir angefangen mit Kreide und Schablonen Muster nachzuzeichnen. Danach haben wir die echte Farbe drauf gemacht

und haben gewartet, bis sie trocken war.

Am nächsten Tag haben wir beim Spielehäuschen Monster gemalt.

Am Mittwoch haben wir die Straße gemalt und das hat viel Spaß gemacht.

Von Jan und Kyra

 

Filmprojekt Bergpark Kassel

Nach einer kurzen Abstimmung über das Drehbuch verteilten wir zunächst die Rollen und suchten passende Kostüme aus.

Dann ging es auch schon los in den Kasseler Bergpark, der die ideale Kulisse für unseren kurzen Märchenfilm bot.

Vor Ort suchten wir die passenden Drehorte und scheuten es nicht, uns mitten durch den tiefen Wald und die hohen Wiesen zu schlagen,

um die einzelnen Szenen aufzunehmen. Manchmal war es peinlich, da wir mit unseren Kostümen

und der Kameraausrüstung viel Aufsehen erregten. Aber wir haben auch viel gelacht und Szenen mehrfach diszipliniert wiederholt,

weil wir den Text vergessen hatten, mitten im Dreh jemand stolperte,

plötzlich ein Auto durchs Bild fuhr oder der Heiratsantrag an die Prinzessin nicht über die Lippen ging.

Zur Belohnung konnten wir uns im Schloss Café aufwärmen und konnten bei einer coolen Führung durch die Löwenburg

Ritterrüstungen ausprobieren und vom Turm aus die Aussicht genießen.